Ob Mobilfunk oder Festnetz, Kommunikationsmittel sind zu wesentlichen Bestandteilen eines gut funktionierenden Unternehmens geworden. Diesbezüglich wollen Organisationen bessere Kontrolle über diese Elemente erlangen, die Ausgaben im Blick behalten, schnell und einfach eine SIM-Karte aktivieren bzw. deaktivieren können und sichergehen, dass alle Dienste funktionstüchtig sind.
„Kunden, die Telekommunikationsdienste beziehen, wollen mehr und autonomer denn je über die von Ihnen genutzten Dienste bestimmen“, erklärt Jacques Kellner, Product Manager von POST, der für das ControlCenter zuständig ist. „Darüber hinaus wollen sie transparenten Zugang zu den gesamten Informationen zu den Diensten, die sie abonniert haben. Dieses Bedürfnis zeigte sich zunächst auf Ebene der Mobiltelefonie, da man die Ausgaben einer gesamten Einheit sowie auf Individualebene besser zu kontrollieren versuchte. Mittlerweile möchte man diese Kontrolle allerdings für die Gesamtheit der Telekommunikationsdienste und in allen Bereichen.“
Abonnieren, einstellen, vorausschauen, handeln
Um ebendiesen Erwartungen gerecht zu werden, hat POST sein ControlCenter erheblich ausgebaut und somit eine einzigartige Benutzeroberfläche geschaffen.
Jeder Kunde kann so leichter mit dem Anbieter kommunizieren und verfügt über einen vollständigen Überblick über die Dienste, die er abonniert hat.
„Über das ControlCenter kann eine Organisation jedwede SIM-Karte aktivieren und deaktivieren. Dadurch wird die Verwaltung einer Mobilfunkflotte autonomer. Auch können einzelne Elemente geplant werden, etwa das automatische Versenden einer Nachricht, sobald ein bestimmter Prozentsatz des im Vertrag festgelegten Datenvolumens verbraucht wurde“, so Jacques Kellner weiter. „Darüber hinaus können Nutzergruppen erstellt werden, für die bestimmte Regeln festgelegt werden können, wodurch eine leichtere Nachverfolgung und ein auf die Bedürfnisse der verschiedenen Profile eines Unternehmens abgestimmtes Handyflottenmanagement gewährleistet werden.“ Mithilfe des Interface kann der Verantwortliche problemlos die Nutzung nachvollziehen, die Verträge an die Entwicklung der Bedürfnisse anpassen und somit die Kosten im Griff behalten. „Er kann sich benachrichtigen lassen, sollten übermäßig viele Daten verbraucht werden und im gegebenen Fall die SIM-Karte blockieren oder den Nutzer warnen“, erklärt der Product Manager weiter.
Die Organisation hat überdies Zugang zu den gesamten Telekommunikationsrechnungen: Internet, Festnetz und Mobilfunk.
Jederzeit Gewissheit über die abonnierten Dienste haben
Mittlerweile wurden die Möglichkeiten, die Dienste mithilfe des ControlCenter autonomer zu verwalten, ausgebaut. Abonniert ein Kunde beispielsweise einen Dienst, so kann er den aktuellen Status seines Direct Internet Access (DIA) einsehen, einer dem Unternehmen eigenen Verbindung. Auf diese Weise kann er überprüfen, wie viel Bandbreite genutzt wird, und so den Bedarf je nach Geschäftsentwicklung besser vorhersehen. Ein Unternehmen, das einen DDoS Schutz bezieht, kann zu jedem Zeitpunkt einsehen, ob es Opfer eines solchen Angriffs ist oder nicht. Auch kann der Kunde jederzeit die Latenz bei der Kommunikation mit den großen europäischen Internet-Austauschknoten sowie den Public Clouds, darunter Microsoft und Azura, in ganz Europa überprüfen, mit denen POST direkt verbunden ist. Hierbei handelt es sich um grundlegende Daten für die strategischen Geschäftsanwendungen der jeweiligen Unternehmen.
Ein echtes Verwaltungstool für Unternehmen
„Das ControlCenter ist mittlerweile ein führendes operatives Tool für die Verwalter von Mobilfunkflotten und IT-Teams. Aufgrund der regelmäßigen Anfragen, die bei uns eingehen, sei es in Bezug auf Verbesserungen oder das Hinzufügen von Funktionen, stellten wir Folgendes fest: Für die Kunden liegt der Fokus auf der Transparenz, die durch das ControlCenter geboten wird“, fährt Jacques Kellner fort. „Mehr denn je wollen sie wissen, ob alles wie geplant funktioniert und ob die für die Geschäftsentwicklung erforderlichen Dienste tatsächlich operativ sind.“
Den Nutzern des ControlCenter können in Abhängigkeit von ihrem Aufgabenbereich unterschiedliche Rollen zugewiesen werden. Die für Cybersicherheit zuständigen Teams haben so z. B. Zugang zu den angriffsbezogenen Daten. Der Mobile Fleet Manager wiederum hätte dann Zugang zu den Funktionen, mithilfe derer er die vorhandenen SIM-Karten verwalten und verschiedene Optionen für die Abonnements aktivieren kann. Die Buchhaltung würde alle für die Abrechnung relevanten Informationen einsehen können. Das Ganze wird schließlich von einem globalen Administrator beaufsichtigt, der anderen Mitarbeitenden des Unternehmens Zugang und Berechtigungen gewähren kann. „Darüber hinaus kann man dank des Tools ganz einfach die gewünschten Daten exportieren und personalisierte Berichte erstellen, um etwa die Bedürfnisentwicklung und die Nachverfolgung der Datennutzung zu vereinfachen und den künftigen Bedürfnissen besser Rechnung zu tragen“, erklärt Jacques Kellner.
Das ControlCenter von POST ist mittlerweile der zentrale Zugang für Kunden zur Gesamtheit der angebotenen Betreiberdienste. Es soll sich an die Bedürfnisse anpassen, sodass jeder volle Kontrolle über sämtliche Aspekte bezüglich Internet und Telefonie hat, und das Ganze ist als Teil unseres Service kostenlos.
